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Abschlussbericht des Barrieren-MeMo-Projekts jetzt online verfügbar
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- Veröffentlicht: 19. April 2017
Das Projekt „Barrieren Melde- und Monitoringstelle“, kurz: Barrieren-MeMo, ist Ende März 2017 beendet worden. Die Ergebnisse des Projekts werden auch weiterhin auf den Webseiten des Projekts unter www.barrieren-melden.de zur Verfügung stehen. Welche Ergebnisse dies im Einzelnen sind, darüber informiert der Abschlussbericht des Modellprojekts.
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Erfolgreicher Abschluss des Projekts Barrieren-MeMo
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- Veröffentlicht: 14. März 2017
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung der Barrieren Melde- und Monitoringstelle informierten sich über 50 Interessierte nicht nur über die Ergebnisse des Projekts, sondern verfolgten interessiert die Ausführungen von Herrn Morten, vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, zur neuen EU-Richtlinie über den barrierefreien Zugang zu Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen.
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Fristen im Rahmen der neuen EU-Richtlinie für barrierefreies Internet
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- Veröffentlicht: 16. Dezember 2016
Die neue EU-Richtlinie über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen tritt am 22.12.2016 in Kraft. Wird die deutsche Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung - BITV 2.0 überflüssig oder ersetzt? Was steht drin in der EU-Richtlinie? Was bedeutet das für weiteres Vorgehen in den Mitgliedstaaten?
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Wie geht barrierefrei? Barrieren-MeMo führt Seminar zu barrierefreien Dokumenten durch
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- Veröffentlicht: 03. November 2016
Wenn es um digitale Barrierefreiheit geht, wird oft nur an Webseiten gedacht. Online-Dokumente, die sich der Besucher herunterladen kann, werden dabei oft übersehen. Manchmal ist es aber auch einfach das fehlende Wissen darum, wie ein OnlineDokument, zum Beispiel ein Word oder PDF-Dokument, barrierefrei gestaltet werden kann, worauf man besonders achten muss und wie man abschließend die Barrierefreiheit bestätigen lassen kann.
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25 Jahre FTB - Festakt und Fachtagung im Landtag NRW
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- Veröffentlicht: 19. September 2016
Es war eine gelungene Festveranstaltung, die von großer Anerkennung für das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) der Evangelischen Stiftung Volmarstein zeugte. Beim Festakt im Düsseldorfer Landtag zum 25-jährigen Bestehen wurde die innovative Arbeit des Instituts gewürdigt. Seit einem Vierteljahrhundert beschäftigt sich das Volmarsteiner Institut damit, moderne Technologien für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen zu erforschen, zu erproben sowie über Barrierefreiheit und Assistive Technologien zu informieren. Das FTB ist gemeinsam mit der BAG Selbsthilfe für das Projekt „Barrieren Melde- und Monitoringstelle (Barrieren-MeMo)“ zuständig.
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Melden wird so einfach wie fotografieren
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- Veröffentlicht: 14. September 2016
Seit über zehn Jahren gibt es die Meldestelle für digitale Barrieren und wie in den vergangenen Jahren ist die Meldestelle auch in diesem Jahr wieder mit einem Messestand auf der Rehacare vertreten. Die Projektmitarbeiter laden vom 29. September bis zum 1. Oktober in Halle 3 an Stand E 04 zu Gesprächen ein.
Melde- und Monitoringstelle für Barrieren! Warum Monitoring?
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- Veröffentlicht: 15. August 2016
Neben der Meldestelle für digitale Barrieren werden im aktuellen Projekt auch Webseiten modellhaft wiederholt regelmäßig beobachtet und hinsichtlich Barrierefreiheit überprüft. Mittlerweile liegen erste Ergebnisse vor.
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Elektronische Medien bei der Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG)
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- Veröffentlicht: 12. August 2016
Mit der Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) erweitert der Gesetzgeber die Verpflichtung der Aufgabenträger und Anbieter zu einer verstärkten Berücksichtigung der Belange der in ihrer Mobilität oder sensorisch eingeschränkten Menschen. Elektronische Medien und technische Hilfen werden dabei entsprechend berücksichtigt.
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W3C-Workshop in Dortmund: Entwicklung von einheitlichen Testverfahren für die Barrierefreiheit von Websites
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- Veröffentlicht: 26. Juli 2016
Die W3C-Gruppe „Automatic WCAG Monitoring“ (Automatische Überprüfung der Richtlinien für barrierefreie Web-Inhalte) erarbeitet gemeinsam mit Tool-Entwicklern einheitliche Standards für die Überprüfung der Barrierefreiheit von Web-Inhalten. Das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) arbeitet von Anfang an in der Gruppe mit und lässt die Ergebnisse auch in die Arbeit der Meldestelle für digitale Barrieren einfließen.
Qualität von Apps verbessern
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- Veröffentlicht: 06. Juli 2016
Studierende der TU Dortmund haben im Projekt „Rehapp-Quality“ ein Toolkit entwickelt, das die Qualität von Apps für heterogene Nutzergruppen verbessern soll. Im Zusammenhang mit der kommenden EU-Richtlinie für barrierefreie Web-Inhalte öffentlicher Stellen, die auch Apps einschließt, ist dieses Thema zurzeit für viele Behörden sehr aktuell.
Eine inklusive Gesellschaft kennt keine Barrieren
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- Veröffentlicht: 04. Juli 2016
Die Selbstverpflichtung von privaten Anbietern digitaler Serviceangebote, auf Basis der UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderung den gleichberechtigten Zugang zu Information einzuräumen, funktioniert nicht. Dafür sprechen jedenfalls die Barrieremeldungen, die täglich in unserer Meldestelle für digitale Barrieren eintreffen.
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Blinde Menschen und visuelle Inhalte in sozialen Netzen
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- Veröffentlicht: 11. Mai 2016
Wie gehen eigentlich blinde Menschen mit Fotos in Sozialen Netzwerken um? Mit welchen Herausforderungen sehen sie sich konfrontiert und welche Bewältigungsstrategien werden angewandt? Wie werden die Herausforderungen mit visuellen Inhalten im Vergleich mit Herausforderungen bei der sonstigen Bedienung der Benutzeroberfläche gewertet? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer Studie die von der Cornell Universität durchgeführt wurde.
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Einheitliche europäische Regelungen für barrierefreie Websites
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- Veröffentlicht: 09. Mai 2016
Auf europäischer Ebene ist die Verabschiedung einer einheitlichen Richtlinie für die Barrierefreiheit von Websites und mobilen Apps öffentlicher Stellen näher gerückt. Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments, des Europäischen Rates und der Europäischen Kommission haben sich Anfang Mai auf einen Text für diese Richtlinie geeinigt.
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Modernisierung des Vergaberechts in Kraft getreten
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- Veröffentlicht: 18. April 2016
Die Verordnung zur Modernisierung des Vergaberechts ist heute, am 18. April 2016 in Kraft getreten. „Barrierefreiheit“ und „Design für Alle“ sind darin berücksichtigt. Mit der Reform des Vergaberechts ist der Rechtsrahmen für die Vergabe öffentlicher Aufträge, laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, oberhalb der sogenannten EU-Schwellenwerte reformiert, modernisiert, vereinfacht und Anwender-freundlicher gestaltet worden.
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Digitale Barrieren melden - jetzt noch einfacher
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- Veröffentlicht: 11. Februar 2016
Barrieren auf Webseiten können mit Hilfe einer Erweiterung für den Webbrowser Firefox noch einfacher und schneller an das Team der Meldestelle gesendet werden. Für diese Meldemöglichkeit steht jetzt ein Update bereit. Neben dem Weg die Barriere-Meldung per Online-Formular auf der Webseite der Meldestelle oder per Telefon und Fax-Geräte zu senden, kann auch direkt von der Seite, die eine Barriere enthält, gemeldet werden.
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Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts beschlossen
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- Veröffentlicht: 14. Januar 2016
Das Bundeskabinett hat gestern den Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts beschlossen. Geplant ist die Überarbeitung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG). Die beschlossenen Änderungen betreffen auch den Bereich der barrierefreien Informationstechnik.
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Umfrage für Selbstvertreter von Menschen mit geistiger Behinderung
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- Veröffentlicht: 12. Januar 2016
Inclusion Europe, eine europäische Vereinigung von Menschen mit geistigen Behinderungen und ihren Familien, will mehr über Selbstvertreter in europäischen Ländern wissen. Dazu läuft zurzeit eine Umfrage, an der man sich noch bis zum 15. Januar beteiligen kann. Die Umfrage ist auch in deutscher, teilweise auch leichter deutscher Sprache verfügbar.
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Öffentliche Konsultation zu europäischer Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen
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- Veröffentlicht: 06. Januar 2016
Die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen 2010-2020 (in englisch: European Disability Strategy 2010-2020) soll nach Ablauf der Hälfte der Laufzeit überprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden. Hierzu bittet die europäische Kommission mit Hilfe eines Fragebogens um Rückmeldungen.
Preisträger des Südwestfalenawards gekürt
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- Veröffentlicht: 22. Oktober 2015
Gestern wurden in einer großen Preisverleihung die diesjährigen Preisträger des Südwestfalen-Awards verkündet. Mit dem Preis ehrt die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer überzeugende Internetauftritte aus der Region Südwestfalen.
Messebesucher melden digitale Barrieren
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- Veröffentlicht: 20. Oktober 2015
Am vergangenen Samstag ging nach vier Messetagen die Rehacare 2015 zu Ende. Mit 39.000 Besuchern hat die Rehacare 2015 keine Besucherrekorde brechen können. Dennoch war die diesjährige Rehacare für die Meldestelle für digitale Barrieren eine erfolgreiche Veranstaltung.
Meldestelle mit Stand auf der Rehacare 2015
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- Veröffentlicht: 23. September 2015
Haben Sie schon einmal einen Alters- bzw. Behinderungs-Simulationsanzug angezogen und erlebt wie es ist wenn man sich nicht mehr so gut bewegen kann? Dazu haben Sie am Stand der Meldestelle für digitale Barrieren in diesem Jahr Gelegenheit. Sie können aber auch einfach nur bei uns vorbeikommen, um uns auf digitale Barrieren aufmerksam zu machen oder um sich einfach nur mit uns zu unterhalten…
Meldestelle besucht 8. Fachtagung QUAFFEL in Gelsenkirchen
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- Veröffentlicht: 02. September 2015
„Potentiale erkennen, fördern und nutzen“ war das Motto des 8. Fachforums der Qualifizierungs- und Ausbildungsinitiative für Frauen in Emscher-Lippe (QUAFFEL). Der Schwerpunkt der Veranstaltung, die am 26. August 2015 im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen stattfand, betraf die Rückkehr in den Beruf von Frauen mit Behinderungen. Zu den weiteren Themen gehörte auch die digitale Barrierefreiheit als Voraussetzung für berufliche Inklusion.
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Melden macht Helden!
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- Veröffentlicht: 20. Juli 2015
Ein dreiviertel Jahr haben sich zwölf Studierende mit der Meldestelle für digitale Barrieren beschäftigt. Im Vordergrund stand dabei die Attraktivität und Bekanntheit der Meldestelle zu steigern.
Barrierefreiheit und Design für Alle werden im Vergaberecht gesetzlich verankert
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- Veröffentlicht: 09. Juli 2015
Die Behindertenbeauftragte des Bundes Verena Bentele begrüßt den Kabinettsbeschluss zur Modernisierung des Vergaberechts. Sie sieht dies als einen entscheidenden Schritt zu mehr Teilhabe in Deutschland.
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Empfehlung für Barrierefreie Bankautomaten veröffentlicht
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- Veröffentlicht: 03. Juli 2015
Menschen mit Behinderungen treffen bei der Nutzung von Bankautomaten häufig auf Barrieren. Ein gemeinsam von mehreren Selbsthilfeverbänden erarbeiteter Anforderungskatalog an die Gestaltung barrierefreier Bankautomaten soll diese Situation zukünftig verbessern. Auch die Meldestelle war an der Erarbeitung der Kriterien beteiligt.
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Agentur Barrierefrei NRW feiert 10-jähriges Bestehen
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- Veröffentlicht: 02. Juli 2015
Ich kann mir ohne die Agentur keine Inklusions-Politik vorstellen
, sagte NRW-Sozialminister Guntram Schneider bei der Feierstunde am 25. Juni 2015 im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) in Düsseldorf zum runden Geburtstag der Agentur Barrierefrei NRW. Die Agentur Barrierefrei NRW wird von seinem Ministerium gefördert. Auch die Meldestelle hat die Jubiläums-Veranstaltung genutzt, um auf bestehende digitale Barrieren hinzuweisen.
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Projektstudium in der heißen Phase – Drehtermin in Dortmund
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- Veröffentlicht: 03. Juni 2015
Zwölf Studierende der TU Dortmund haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Meldestelle für digitale Barrieren einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen und die Attraktivität und Bekanntheit der Meldestelle zu steigern. Wir berichteten auf dieser Seite bereits im Dezember über diese Aktivitäten.
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Beitrag über die Meldestelle bei der GI Jahrestagung 2015 angenommen
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- Veröffentlicht: 21. Mai 2015
Unter der Überschrift „Teilhabe an der allgegenwärtigen Kommunikation“ findet im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI) in Cottbus ein Workshop statt. Die Meldestelle beteiligt sich an diesem Workshop und hat eine Veröffentlichung eingereicht, die vom Organisationskomitee akzeptiert wurde. Der Workshop wird vom Arbeitskreis „Inklusion in Social Media“ des Fachbereichs „Informatik und Gesellschaft“ der Gesellschaft für Informatik organisiert.
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Meldestelle begrüßt Ankündigung des Deutschen Bundestags
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- Veröffentlicht: 06. Mai 2015
Barrierefreiheit herzustellen, ist ein Prozess, der häufig in vielen einzelnen Schritten umgesetzt wird. Einen solchen Schritt zu mehr Barrierefreiheit unternimmt jetzt auch der Deutsche Bundestag. Ausgewählte Bundestagsdebatten werden zukünftig mit Untertitelung und in Gebärdensprache im Internet übertragen. Eine der zentralen Forderungen der Meldestelle für digitale Barrieren bei der 2013 durchgeführten Untersuchung der Abgeordneten-Websites.
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Sammlung der Testtools ergänzt - Meldestelle berät Anbieter von Websites
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- Veröffentlicht: 29. April 2015
Anbietern von Web-Angeboten stehen zahlreiche Testwerkzeuge zur Verfügung, um die Barrierefreiheit ihrer Angebote zu prüfen und so zu verbessern. Das Team der Meldestelle berät Website-Anbieter, zu deren Angeboten Barrieren gemeldet wurden, auch bei der Auswahl der richtigen Testwerkzeuge.
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Bankautomaten sollen barrierefrei werden
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- Veröffentlicht: 27. April 2015
Häufig treffen Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen auf Barrieren bei der Nutzung von Geldautomaten. Die Bank Austria will dies jetzt mit Hilfe einer Beratungsagentur ändern. Ziel ist es älteren und behinderten Kunden ein gutes Angebot machen zu können. Das Unternehmen hat, nach eigenen Angaben, das enorme wirtschaftliche Potenzial und den Wettbewerbsvorteil eines strukturierten Disability Managements erkannt.
Gesprächsrunde „APPsolut hilfreich“ in Berlin
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- Veröffentlicht: 09. April 2015
Am 22. April findet in Berlin in der Villa Donnersmarck eine Gesprächsrunde statt, in der es um das Thema „Smarte Unterstützung für ein Leben mit Behinderung“ gehen wird. Es soll diskutiert und ausprobiert werden, wie hilfreich Apps auf mobilen Geräten im Alltag wirklich sind.
Meldestelle im Handbuch Behindertenrechtskonvention
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- Veröffentlicht: 19. März 2015
Auch die Aktivitäten der Meldestelle für digitale Barrieren werden in dem im März 2015 erschienenen Handbuch Behindertenrechtskonvention der Bundeszentrale für politische Bildung vorgestellt.
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Neuer Webauftritt des Landes Nordrhein Westfalen
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- Veröffentlicht: 05. März 2015
Wenn Behörden neue Webauftritte veröffentlichen, erfährt die Meldestelle meist schnell davon durch eingehende Barriere-Meldungen. So auch bei diesem neuen Webauftritt: land.nrw.
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Neues zur Leichten Sprache
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- Veröffentlicht: 03. März 2015
Viele Webseiten bieten inzwischen Informationen in Leichter Sprache an. Diese Texte helfen Menschen mit Lernschwierigkeiten, aber auch vielen anderen Personen, schwierige Texte zu verstehen. Im Informationsportal "Digital informiert - im Job integriert (Di-Ji)" gibt es Informationen zum Erstellen von Texten in Leichter Sprache, die jetzt aktualisiert worden sind.
Bekanntheit und Attraktivität der Meldestelle für digitale Barrieren soll gesteigert werden!
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- Veröffentlicht: 04. Dezember 2014
Das jedenfalls haben sich zwölf Studentinnen vorgenommen, die am Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund ein Projektstudium absolvieren. Das Projektstudium findet vom Wintersemester 2014 bis zum Sommersemester 2015 statt und wird von der Barrieren Melde-und Monitoringstelle begleitet.
Meldestelle mit eigenem Stand auf der REHACARE international in Düsseldorf
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- Veröffentlicht: 10. Oktober 2014
Wie in den vergangenen Jahren war auch in diesem Jahr die Meldestelle für digitale Barrieren mit einem eigenen Stand auf der Rehacare international 2014 in Düsseldorf vertreten. Eine Mitarbeiterin und Mitarbeiter der beiden Projektpartner im Projekt „Barrieren-MeMo“, BAG Selbsthilfe und Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, standen den Besuchern Rede und Antwort.
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Meldestelle für digitale Barrieren präsentiert sich auf der Rehacare
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- Veröffentlicht: 18. September 2014
Wie in den vergangenen Jahren stehen Ihnen auch in diesem Jahr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Meldestelle für digitale Barrieren auf der REHACARE international 2014 Rede und Antwort.
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Audio und Video – Barrierefrei für Alle
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- Veröffentlicht: 15. August 2014
Damit Menschen mit Behinderungen barrierefrei auf Audio- und Video-Inhalte zugreifen können, müssen diese Inhalte bestimmte Anforderungen erfüllen. Gehörlose Menschen, taubblinde Menschen, blinde und sehbehinderte Menschen, Menschen mit Lernschwierigkeiten und motorisch eingeschränkte Menschen, die keine Maus zum Bedienen des Multimedia-Players nutzen können, haben dabei unterschiedlichste Anforderungen an die barrierefreien Inhalte. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat alle Anforderungen jetzt in dem Dokument „Media Accessibility User Requirements“ zusammengefasst.
Inklusion und Mobile Verwaltung
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- Veröffentlicht: 16. Juli 2014
Das Team der Meldestelle hat in einer aktuellen Publikation für die Berliner Verwaltung dargestellt, was bei der Gestaltung von digitalen Angeboten berücksichtigt werden muss. Schwerpunkt dabei war die mobile Nutzung von Verwaltungsanwendungen, die den Bürgerinnen und Bürgern, und auch den Mitarbeitenden in der Verwaltung immer häufiger angeboten wird.
Einheitliches Vorgehen zum Testen von Webangeboten veröffentlicht
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- Veröffentlicht: 10. Juli 2014
Das World Wide Web-Consortium (W3C) hat aktuell eine Methode veröffentlicht, mit der Webangebote auf Barrierefreiheit überprüft werden sollen. In dem Dokument zur "Website Accessibility Conformance Evaluation Methodology (WCAG-EM)" wird beschrieben, wie beim Testen eines Webangebots vorgegangen werden sollte.
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Barrierefreies E-Learning: Meldestelle im Gespräch mit test.de
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- Veröffentlicht: 09. Mai 2014
Menschen mit Behinderungen treffen im Netz häufig auf Barrieren. Auch auf Lernplattformen treffen Sie auf Hindernisse. Der Leiter der Meldestelle für digitale Barrieren, Dr. Christian Radek, gab dazu in einem Gespräch mit test.de Informationen zur Arbeit der Meldestelle für digitale Barrieren.
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Meldestelle bei Fachtagung zur inklusiven Medienarbeit
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- Veröffentlicht: 14. März 2014
Am 13. März fand zum dritten Mal die Fachtagung zur inklusiven Medienarbeit in Düsseldorf statt. Diesmal begleitet durch das nimm-Projekt (netzwerk inklusion mit medien). Die Meldestelle war dort wie auch in den Vorjahren mit Informationen rund um barrierefreie digitale Medien mit einem Infostand vertreten.
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Sprachausgabe für barrierefreie Dokumente optimieren
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- Veröffentlicht: 03. März 2014
Inzwischen werden immer häufiger barrierefreie PDF-Dokumente angeboten. Trotzdem können sich auf der Seite der Nutzerinnen und Nutzer Probleme beim Zugriff auf Informationen in solchen barrierefrei gestalteten Dokumenten ergeben. Zum Beispiel, wenn das genutzte Hilfsmittel bestimmte Einstellungen in der Software zum Lesen der Dokumente benötigt. Di-Ji gibt hierzu aktuelle Tipps für Screenreader-Nutzerinnen und -Nutzer.
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Neue CD für sichere Bank-Geschäfte
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- Veröffentlicht: 10. Februar 2014
Die neu erschienene CD „Bank-Geschäfte: Tipps und Sicherheits-Hinweise“ informiert in Leichter Sprache über unterschiedliche Bank-Geschäfte. Herausgeber der CD ist das capito-Netzwerk. Die CD enthält Hinweise zur sicheren Nutzung von Geldautomaten und erklärt schwierige Begriffe und Abkürzungen wie PIN-Code, TAN oder Dauerauftrag.
Häufige Barrieren bei „großen“ Organisationen sind weiterhin „CAPTCHAs“
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- Veröffentlicht: 30. Januar 2014
Eine der Barrieren, die häufig der Meldestelle für digitale Barrieren gemeldet werden, sind visuelle Captchas. Diese stellen für viele Menschen eine unüberwindbare Barriere dar, die eigentlich vermeidbar wäre. Captcha ist ein Akronym und bedeutet im Deutschen so viel wie „vollautomatischer öffentlicher Turing-Test um Computer von Menschen zu unterscheiden“.
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