Meldestelle für digitale Barrieren

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Das Team der Meldestelle hat in einer aktuellen Publikation für die Berliner Verwaltung dargestellt, was bei der Gestaltung von digitalen Angeboten berücksichtigt werden muss. Schwerpunkt dabei war die mobile Nutzung von Verwaltungsanwendungen, die den Bürgerinnen und Bürgern, und auch den Mitarbeitenden in der Verwaltung immer häufiger angeboten wird.

Schwerpunkt der regelmäßig erscheinenden „IT-Nachrichten für die Berliner Verwaltung - Splitter“ war im Juni das Thema „Mobile Verwaltung“. Die Meldestelle hat festgestellt, dass bei mobilen Angeboten, zum Beispiel Apps für Tablets und Smartphones, Barrierefreiheit häufig nicht ausreichend berücksichtigt wird. Daher haben Frau Dr. Scheer und Herr Dr. Radek einige Punkte zu diesem Thema in dem Artikel „Inklusion durch digitale Barrierefreiheit - Barrierefreie Entwicklung von mobilen Verwaltungsanwendungen“ in Splitter 2/2014 auf Seite 12 (im PDF-Format) zusammengefasst. Dabei wurde u.a. auf die europäische Entwicklung für den Bereich barrierefreier Software eingegangen. Dargestellt wurden insbesondere auch die Dokumente und Richtlinien, die die Berücksichtigung von Universellem Design und Barrierefreiheit bei der öffentlichen Beschaffung von Hard- und Software betreffen. Das Projekt „Digital informiert - im Job integriert“ hatte zu der Entwicklung im Vergaberecht bereits eine Meldung veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Thema mobile Nutzung sind im Informationsportal „Digital informiert - im Job integriert (Di-Ji)“ zu finden.

Barrieren in mobilen Anwendungen können der Meldestelle für digitale Barrieren gemeldet werden.