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Die Projektförderung der Meldestelle ist im März 2017 ausgelaufen.
Die Arbeit der Meldestelle ist nach Projektende noch eine Zeit lang durch die Projektpartner fortgesetzt worden.
Zukünftig können jedoch keine Meldungen mehr bearbeitet werden.
Es gibt andere Stellen, die Barriere-Meldungen entgegen nehmen.
Zum Beispiel alle Arten von Barrieren, auch digitale Barrieren sammelt:
Der Sozialverband VdK Deutschland mit der Initiative "Weg mit den Barrieren".
Beschwerden über Barrieren in Angeboten von Trägern öffentlicher Gewalt, nimmt diese Stelle an:
Die Schlichtungsstelle nach §16 BGG des Bundes.
Die Arbeit der Meldestelle ist im Abschlussbericht des Projekts dokumentiert.
Das Projekt „Barrieren Melde- und Monitoringstelle“, kurz: Barrieren-MeMo, ist Ende März 2017 beendet worden. Die Ergebnisse des Projekts werden auch weiterhin auf den Webseiten des Projekts unter www.barrieren-melden.de zur Verfügung stehen. Welche Ergebnisse dies im Einzelnen sind, darüber informiert der Abschlussbericht des Modellprojekts.
Das Barrieren-MeMo-Projekt ist unter der Leitung der BAG Selbsthilfe gemeinsam mit dem Forschungsinstituts Technologie und Behinderung (FTB) der Evangelischen Stiftung Volmarstein durchgeführt worden. Bei einzelnen Aktivitäten hat eine Kooperation mit dem Lehrgebiet Rehabilitationstechnologie der TU Dortmund stattgefunden. Das Modellprojekt ist aus der Ausgleichsabgabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert worden.
Der Abschlussbericht informiert im Detail über die Aktivitäten, die während der Projektlaufzeit zur Umsetzung der digitalen Barrierefreiheit stattgefunden haben. Der Bericht nennt auch verschiedene Optionen für den Weiterbetrieb der Meldestelle für digitale Barrieren.
Screenshot der zur Projektlaufzeit angebotenen Meldemöglichkeit für digitale Barrieren