Meldestelle für digitale Barrieren

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Meldestelle nimmt keine Meldungen mehr an

Die Projektförderung der Meldestelle ist im März 2017 ausgelaufen.
Die Arbeit der Meldestelle ist nach Projektende noch eine Zeit lang durch die Projektpartner fortgesetzt worden.
Zukünftig können jedoch keine Meldungen mehr bearbeitet werden.

Beschwerden über Barrieren in Angeboten von Trägern öffentlicher Gewalt, nimmt diese Stelle an:
Die Schlichtungsstelle nach §16 BGG des Bundes. Eine Übersicht der Überwachungsstellen der Länder stellt die Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik bereit.

Die Arbeit der Meldestelle ist im Abschlussbericht des Projekts dokumentiert.

Aktuelle Informationen rund um das Thema Digitale Barrierefreiheit finden Sie in der Teilhabe 4.0 - Toolbox.

Grafik eines InformationsstandesAm 23. März 2012 fand an der Technischen Universität Dortmund die von der Fakultät für Rehabilitationswissenschaften veranstaltete Tagung „Anschluss statt Ausschluss – (inklusive) Medienbildung an Förderschulen und im gemeinsamen Unterricht“ statt.

Insgesamt nahmen 50 Institutionen an der Veranstaltung teil die sich insbesondere an die Zielgruppen Lehrkräfte und Therapeuten von Förderschulen und von allgemeinen Schulen, Erzieherinnen und Erzieher, Studierende der Rehabilitationswissenschaften, der Erziehungswissenschaften und der Medienwissenschaften, Medienpädagogen, Wissenschaftlern der Rehabilitations-, Erziehungs- und Medienwissenschaften richtete.

Die Tagung beschäftigte sich in Form von Vorträgen, einer Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften und einer Diskussion zwischen Experten und Teilnehmenden mit vielfältigen Aspekten des Themas Medienbildung mit Menschen mit und ohne Behinderung.

Aus dem Projekt „Digital informiert – im Job integriert“ nahm die Meldestelle für digitale Barrieren an dieser Tagung teil. Den ganzen Tag über bestand die Möglichkeit für Tagungsteilnehmer sich über das Projekt Di-Ji zu informieren und Gespräche über barrierefreie elektronische Medien und Meldemöglichkeiten für digitale Barrieren zu führen. Häufig stand bei den Gesprächen die eigene „Schul-“ Webseite bzw. Kommunikationsprojekte und deren Barrierefreiheit im Mittelpunkt des Interesses.

Abschlussbericht des Barrieren-MeMo-Projekts jetzt online verfügbar

Das Projekt „Barrieren Melde- und Monitoringstelle“, kurz: Barrieren-MeMo, ist Ende März 2017 beendet worden. Die Ergebnisse des Projekts werden auch weiterhin auf den Webseiten des Projekts unter www.barrieren-melden.de zur Verfügung stehen. Welche Ergebnisse dies im Einzelnen sind, darüber informiert der im PDF FormatAbschlussbericht des Modellprojekts.

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Erfolgreicher Abschluss des Projekts Barrieren-MeMo

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung der Barrieren Melde- und Monitoringstelle informierten sich über 50 Interessierte nicht nur über die Ergebnisse des Projekts, sondern verfolgten interessiert die Ausführungen von Herrn Morten, vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, zur neuen EU-Richtlinie über den barrierefreien Zugang zu Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen.

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